Wirtschaftsrecht

Datenschutzrechtliche Unwägbarkeiten bei B2B-Verträgen

Dr. Christian Zoidl

Trotz der grundsätzlich positiven Stoßrichtung der DSGVO1 hat diese auch viele praktische Unwägbarkeiten nach sich gezogen. Diese spannen sich mitunter bis hin zu hoch komplexen Fragestellungen wie konzernalen Datenschutzanforderungen, beginnen aber bereits dort, wo es im Rahmen der Vertragsanbahnung und -abwicklung um den Austausch von Kontaktdaten geht. Denn ausgerechnet in diesem Kontext ist die Rechtslage nicht ganz so eindeutig, wie manche Praktiker meinen. Dieser Beitrag widmet sich der Frage, auf welche Rechtsgrundlage eine Weitergabe von Namens- und Kontaktdaten in diesem Zusammenhang zulässigerweise gestützt werden kann.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2019/526

18.10.2019
Heft 10/2019
Autor/in
Christian Zoidl

Dr. Christian Zoidl (vormals Lamplmayr) ist Legal Counsel bei der ENGEL AUSTRIA GmbH und dabei insbesondere auch im Bereich des Datenschutzes tätig.

Publikationen des Autors:
Verbotene Einlagenrückgewähr durch Vermögensauskehr an Dritte (unter Lamplmayr, 2016); Die Konzernhaftung nach der DSGVO – Schein oder Sein? ecolex 2019, 428; sowie weitere Beiträge in Fachzeitschriften.