IT-Recht

Die Bereitstellung digitaler Leistungen gegen personenbezogene Daten im Rahmen von Dauerschuldverhältnissen

Mag. Andreas Schmid LLM, BSc

Zum Bestehen einer Pflicht auf Verbraucherseite sowie zur Rückabwicklung

Wie ist ein Vertrag, im Rahmen dessen eine Person personenbezogene Daten hingibt, um eine digitale Leistung zu benutzen, vertragsrechtlich einzuordnen? Neben dieser Frage, die in der Lehre, insb in Bezug auf eine potenzielle Verpflichtung des Verbrauchers, schon zu regen Diskussionen geführt hat, setzt sich dieser Beitrag mit der Thematik auseinander, in welchen Fällen eine Rückabwicklung eines solchen Vertrags vorzunehmen ist und welche Ansprüche diesfalls bestehen.

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Artikel-Nr.
jusIT 2024/123

29.10.2024
Heft 5/2024
Autor/in
Andreas Schmid

Mag. Andreas Schmid, LLM, BSc ist derzeit als Rechtsanwaltsanwärter in einer Linzer Rechtsanwaltskanzlei tätig. Zuvor war er als Universitätsassistent prae doc an der JKU Linz beschäftigt. Er verfasst seine Dissertation im Schnittstellenbereich von Zivilrecht und IT und publiziert in verschiedenen Bereichen des Zivilrechts.