IT-Recht

Die Entscheidung des OLG Wien im Fall kino.to - eine kritische Stellungnahme zu nicht konkretisierten Sperrverpflichtungen

Mag.a Veronika Beimrohr

Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit der Entscheidung des OLG Wien im Fall kino.to (1 R 153/11v). Das Urteil wird besonders in Hinblick auf die neuesten Entscheidungen des EuGH zu Art 8 Abs 3 RL 2001/29/EG, nämlich Scarlet Extended (C-70/10) und SABAM (C-360/10), näher beleuchtet.

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Artikel-Nr.
jusIT 2012/40

27.06.2012
Heft 3/2012
Autor/in
Veronika Beimrohr

Mag.a Veronika Beimrohr ist Projektassistentin an der Karl-Franzens-Universität Graz im Fachbereich Recht und IT. Sie beschäftigt sich im Horizon 2020 Projekt TRUESSEC.EU mit europäischen Werten für ICT-Produkte und Dienstleistungen.

Publikationen der Autorin:
Die Entscheidung des OLG Wien im Fall kino.to – eine kritische Stellungnahme zu nicht konkretisierten Sperrverpflichtungen, jusIT 2012/40, 85; Internetsperren zur Durchsetzung des Urheberrechts – Die Entscheidung des EuGH zum Fall UPC Telekabel Wien/kino.to, jusIT 2014/42, 83.