Teil 1 - Anwendungsbereich und Inhalte
Die neue Verpflichtung größerer Arbeitgeber zur zweijährlichen Erstellung geschlechtsdifferenzierender Entgeltberichte wirft bei näherer Analyse eine Reihe von Auslegungsfragen auf, denen in diesem Beitrag näher nachgegangen wird. Anliegen des Autors ist, die wichtigsten offenen Fragen zu den §§ 11a und 63 Abs. 6 GlBG aufzuzeigen, dazu Lösungen anzubieten und damit einen Beitrag zur qualitativ besseren Bewältigung der Herausforderungen der neuen Berichtspflicht, insb auch zur Vermeidung von Fehlern, sowie mittelbar zum Lesen solcher Berichte durch den Arbeitgeber, die Belegschaftsorgane und die MitarbeiterInnen zu leisten.
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