Gesellschaftsrecht

Die Nichtbestellung eines Gesellschafters zum Geschäftsführer aus wichtigem Grund

Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss, LL.M.

Seit 1980 kennt das österreichische GmbH-Recht die Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers aus wichtigem Grund. Die Regelung setzt voraus, dass der Gesellschafter wirksam zum Geschäftsführer bestellt wurde. Im Folgenden wird die Frage erörtert, ob ein Gesellschafter bei Vorliegen eines wichtigen Grundes überhaupt bestellt werden darf.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2010/485

16.08.2010
Heft 8a/2010
Autor/in
Susanne Kalss

Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Kalss, LL.M. (Florenz) ist Vorständin des Instituts für Unternehmensrecht an der WU Wien.