Das anzuzeigende Werk ist der seltene Fall einer von drei Autor:innen verfassten Monografie, die sich dem urdemokratischen Phänomen der Versammlungsfreiheit und den damit in Konflikt geratenen Formen der Versammlungsüberwachung widmet. So ungewöhnlich wie die Mitautor:innenschaft ist die Entstehungsgeschichte des Werkes. Es ist aus dem deutsch-französischen Verbundprojekt OPMoPS (Organized Pedestrian Movement in Public Spaces) hervorgegangen, welches das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2017 bis 2020 (auch als EU-Projekt) gefördert hat.
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