Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für E-Geld und die Erörterung der privatrechtlichen Beziehungen zwischen den am Zahlungssystem beteiligten Parteien bilden die beiden Themenkomplexe der vorzustellenden Arbeit.
Die schon aus dem Titel entstehende Frage, was genau unter dem Begriff "elektronisches Geld" zu verstehen ist, wird bereits in der Einleitung (S 31) erläutert. Welche der bekannten Zahlungssysteme (Quick, PayPal etc) sich schlussendlich unter diesen Begriff subsumieren lassen, wird in Teil I Kapitel 5 (S 98-157) beantwortet. Die vom Autor gewählte Einteilung in karten-, software- und serverbasierte Systeme erweist sich bei der Lektüre der privatrechtlichen Ausführungen (Teil II) als ebenso hilfreich, wie die hier vorgenommene detaillierte Beschreibung der Funktionsweise der einzelnen Zahlungssysteme.
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