OGH: Die österreichische Regelung in § 27 Abs 6 ZaDiG über ein generelles, nicht zwischen verschiedenen Zahlungsinstrumenten differenzierendes Verbot der Einhebung von Entgelten durch den Zahlungsempfänger ist sowohl mit dem Wortlaut als auch mit dem Zweck der ZaDi-RL vereinbar
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Artikel-Nr.
jusIT 2014/63
19.08.2014
Heft 4/2014
Autor/in
Foto: privat
Mag. Eva Lengauer ist Senior Scientist am Fachbereich Privatrecht der Universität Salzburg mit Forschungsschwerpunkten insbesondere im Verbraucherschutzrecht und europäischen Privatrecht.
Publikationen (Auswahl): Verbraucherschutz durch Komplexität? Zak 2015/225, 124; EuGH: Zahlungsempfängern kann unabhängig vom gewählten Zahlungsinstrument generell untersagt werden, vom Zahler ein Entgelt zu verlangen, JusIT 2014, 134; Implementation of the Consumer Rights Directive: Austria, euvr 2014, 116.