Datenschutz & E-Government

Pseudonymisierung und Verschlüsselung sensibler Daten

Univ.-Ass. Mag. Nicole Gosch

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Pseudonymisierung und der Verschlüsselung sensibler Daten. Zunächst wird die generelle Anwendbarkeit der DS-GVO auf pseudonymisierte bzw verschlüsselte Daten untersucht. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob personenbezogene Daten über den gesamten Verlauf einer Verarbeitung stets dieselbe "Datenqualität" aufweisen oder ob technische bzw organisatorische Verfahren wie die Pseudonymisierung bzw die Verschlüsselung eine Änderung der Datenqualität bzw der Sensibilität personenbezogener Daten bewirken können.

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Artikel-Nr.
jusIT 2019/39

24.06.2019
Heft 3/2019
Autor/in
Nicole Gosch

Mag. Nicole Gosch ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen (Fachbereich Recht und IT) der Karl-Franzens-Universität Graz und verfasst zurzeit ihre Dissertation mit dem Themenschwerpunkt Datenschutz bei Unternehmensakquisitionen. Zuvor war sie als Universitätsassistentin am Institut für Unternehmensrecht und Internationales Wirtschaftsrecht tätig.

Publikationen:
Gosch, Die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (2019) sowie Beiträge in Fachzeitschriften.