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Schadenersatz infolge sexueller Belästigung - Arbeitslohn und Betriebsausgabe?

Dipl.-Kfm. Eduard Müller

Gem § 2a Abs 7 Gleichbehandlungsgesetz hat ein infolge sexueller Belästigung im Zusammenhang mit seinem Arbeitsverhältnis diskriminierter Arbeitnehmer gegenüber dem Belästiger und im Fall des § 2 Abs 1a Z 2 auch gegenüber dem Arbeitgeber Anspruch auf Ersatz des erlittenen Schadens. Nach § 2 Abs 1a Z 2 liegt eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes auch vor, wenn der Arbeitnehmer im Zusammenhang mit seinem Arbeitsverhältnis

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Artikel-Nr.
ÖStZ 1997, 73

15.02.1997
Heft 4/1997
Autor/in

Dipl.-Kfm. Eduard Müller ist Leiter der Gruppe Management der Finanzämter, Zollämter und Großbetriebsprüfungen im Bundesministerium für Finanzen und Autor zahlreicher Publikationen auf dem Gebiet des Steuerrechts (u.A. Steuer-Spar-Buch, Die Lohnverrechnung, Steuer-Check) und der Betriebswirtschaft (u.A. Personalentwicklung in der öffentlichen Verwaltung, Die Reform der österreichischen Finanzverwaltung).