Entschließt sich der Unternehmensberater, die Beratungsleistung durch Zwischenschaltung einer (im Eigentum seiner Familie stehenden) GmbH zu erbringen, sind die Einkünfte aus den an die Kunden erbrachten Leistungen der GmbH zuzurechnen. - VwGH 22. 2. 2022, Ra 2020/15/0053.
Der in Österreich ansässige Unternehmensberater mit österreichischen Kunden verkaufte 2010 den Kundenstock an die X-GmbH mit Sitz in der Schweiz, an der er zu 1 % und im Übrigen seine Familienmitglieder beteiligt waren.
Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.
Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.