Wirtschaftsrecht

Zur Höhe des Kartellschadens beim Passing-on

Dr. Stefan Holzweber / Stud.Ass. Daniel Madari

Die Ermittlung der Schadenshöhe ist eine der komplexesten Aufgaben bei der zivilrechtlichen Durchsetzung von Kartellschadenersatzansprüchen. Dies betrifft insb Konstellationen, in denen ein infolge einer wettbewerbswidrigen Handlung überhöhter Preis durch den Erstabnehmer ganz oder teilweise an die nachgelagerte Absatzstufe weitergereicht wird (Passing-on). Ziel des vorliegenden Beitrags ist es - ausgehend von den dazu kürzlich erschienenen Leitlinien der EK - die Grundsätze zur Bemessung des Kartellschadens bei Konstellationen des Passing-on darzustellen.

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Artikel-Nr.
RdW 2019/527

18.10.2019
Heft 10/2019
Autor/in
Stefan Holzweber

Priv.-Doz. Dr. Stefan Holzweber, LL.M. (WU), lehrt und forscht am Institut für Unternehmensrecht der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, im Recht der Digitalisierung sowie auch in der zivilrechtlichen Grundlagendogmatik. 

Daniel Madari

Daniel Madari LL.B., BSc studiert an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist derzeit als Verwaltungspraktikant am Österreichischen Verfassungsgerichtshof tätig.