Rechtsinformation

Der Nutzen von Literaturverwaltungsprogrammen in der Rechtswissenschaft - Citavi und Juscript im Vergleich

Mag. Ines Staufer / Mag. Dr. Roland Robwein

Literaturverwaltungsprogramme sind Hilfsmittel bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten. Bei der Wahl des geeigneten Literaturverwaltungsprogramms spielen verschiedene Faktoren, wie die Art des Programms, der Kostenfaktor, die Systemvoraussetzungen, die Bediensprache und insb die Leistungsfähigkeit des Programms, eine Rolle. Moderne Literaturverwaltungsprogramme müssen drei Funktionalitäten bieten: eine Archivfunktion, eine Strukturfunktion und eine Produktivitätsfunktion. Darüber hinaus können Einführungskurse die Wahl beeinflussen.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
jusIT 2012/33

27.04.2012
Heft 2/2012
Autor/in

Mag. Dr. Roland Robwein ist Fachreferent für Rechtswissenschaften an der Fakultätsbibliothek Rechtswissenschaften der Universität Salzburg und Leiter der Arbeitsgruppe Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Salzburg; zuletzt Entwicklung einer neuen Lehrveranstaltung zum Thema Literaturverwaltung im Rahmen des internen Lehrganges für Hochschuldidaktik an der Universität Salzburg.

Publikationen:

Zuletzt zB „Stand und Perspektiven der RVK-Erweiterung Österreichisches Recht“, Mitteilungen der VÖB 62 (2009) 3, 37 ff.

Ines Staufer

Mag. Ines Staufer war Assistentin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg am Schwerpunkt Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt sowie im Fachbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht und ist derzeit als externe Lehrbeauftragte an der Universität Salzburg beschäftigt. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen Rechtsinformatik sowie das Unternehmens- und Wettbewerbsrecht.

Publikationen:

Zuletzt „Keyword Advertising – Neue Entscheidungen des EuGH und (k)eine Änderung“ in Geist/Brunschwig/Lachmayer/Schefbeck, Strukturierung der Juristischen Semantik – Structuring Legal Semantics. Festschrift für Erich Schweighofer (2011) 555.