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Ausländische Deckungswerte für fundierte Bankschuldverschreibungen?

MMag. Christine Siegl

Als "österreichische Besonderheit" bestehen in Österreich drei unterschiedliche Rechtsgrundlagen für gedeckte Schuldverschreibungen (covered bonds). Wenngleich seit Jahren Bestrebungen bestehen, diese Rechtsgrundlagen zu harmonisieren, bestehen dennoch gewisse Unterschiede. Der vorliegende Artikel untersucht, ob und falls ja, unter welchen Voraussetzungen die vorzugsweise Deckung fundierter Bankschuldverschreibungen - so wie auch für Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen - mittels ausländischer Vermögenswerte zulässig ist.

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Artikel-Nr.
ZFR 2017/34

24.02.2017
Heft 2/2017
Autor/in
Christine Siegl

MMag. Christine Siegl ist seit 2010 Rechtsanwältin bei WOLF THEISS Rechtsanwälte GmbH & Co KG und als Counsel der Practice Group Banking & Finance mit der Spezialisierung auf Banking & Finance, Capital Markets und Corporate und den Schwerpunkten in den Bereichen Financial Institutions und Financial Regulatory tätig. Davor war sie ua mehrere Jahre bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP sowie in der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) im Bereich Bankenaufsicht.

Publikationen:
Kommentierung der §§ 4, 5 und 28b BWG in Dellinger (Hrsg), Bankwesengesetz – Kommentar; Kommentierung der Art 387-394, 396, 399, 401, 403, 493 und 507 in Dellinger/Blume (Hrsg), CRR-Kommentar.