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Bankenregulierung in Europa: Auf der Suche nach der verloren geglaubten Proportionalität

Thomas Stern

Der vorliegende Beitrag basiert auf dem Impulsreferat des Verfassers zum Thema "Proportionalität in der Bankenregulierung" vom 10. 3. 2020 an der WU Wien (ZFR-Forum 2020). Er diskutiert ausgewählte Teilaspekte der aktuellen Debatte um den Stand der regulatorischen und aufsichtlichen Verhältnismäßigkeit im europäischen Bankenaufsichtsrecht.

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Artikel-Nr.
ZFR 2020/124

24.06.2020
Heft 6/2020
Autor/in
Thomas Stern

Priv.-Doz. Dr. Thomas Stern MBA LL.M. arbeitet als Legal Counsel in der Rechtsanwaltskanzlei Bergt & Partner AG (Vaduz). Davor leitete er die Abteilung für Bankenabwicklung in der FMA Liechtenstein. Er lehrt an unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen, darunter die Universität Liechtenstein und die Universität Salzburg. Daneben ist er Mitherausgeber der Fachzeitschrift für Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung (Berlin). Seine Forschungsbilanz umfasst ca. 100 Fachpublikation und Gesetzeskommentierungen. Tätigkeitsschwerpunkte: Finanzmarkt-, Gesellschafts-, Restrukturierungs- und Insolvenzrecht.