Beitrag

Bankenregulierung von Drittlandzweigstellen nach CRD VI: Legislativer Spielraum des nationalen Gesetzgebers?

Anita Gassner / Thomas Stern

Die CRD VI harmonisiert die regulatorische Behandlung von Drittlandzweigstellen. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob die Mitgliedstaaten gezwungen sind, dieses Regime materiell in ihren Rechtsbestand zu übernehmen, oder ob sie stattdessen pauschal die Errichtung einer rechtsfähigen Gesellschaft (Rechtsformzwang) fordern dürfen.1

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Artikel-Nr.
ZFR 2024/223

27.11.2024
Heft 11/2024
Autor/in
Anita Gassner

Dr. Anita Gassner, LL.M., BSc, ist Juristin in der Bankenaufsicht der FMA, Lehrbeauftragte der WU Wien und Redaktionsassistentin der ZFR.

Thomas Stern

Priv.-Doz. Dr. Thomas Stern MBA LL.M. arbeitet als Legal Counsel in der Rechtsanwaltskanzlei Bergt & Partner AG (Vaduz). Davor leitete er die Abteilung für Bankenabwicklung in der FMA Liechtenstein. Er lehrt an unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen, darunter die Universität Liechtenstein und die Universität Salzburg. Daneben ist er Mitherausgeber der Fachzeitschrift für Krisen-, Sanierungs- und Insolvenzberatung (Berlin). Seine Forschungsbilanz umfasst ca. 100 Fachpublikation und Gesetzeskommentierungen. Tätigkeitsschwerpunkte: Finanzmarkt-, Gesellschafts-, Restrukturierungs- und Insolvenzrecht.