Ein Werk, das 1.544 Seiten (plus Literaturverzeichnis) umfasst, auf einer Seite zu rezensieren, ist eine unlösbare Aufgabe. Der Rezensent war dennoch bereit, sie zu übernehmen. Das ist dem Umstand geschuldet, dass die Leistung Wilhelmers gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, was auch durch diese Buchbesprechung dokumentiert werden soll. Damit wurde freilich zugleich die Gesamtwürdigung dieses hervorragenden Werks vor die Klammer gezogen, das sich in Fachkreisen zweifellos seinen verdienten Platz sichern wird.
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