Universität Salzburg
Das derzeit wegen einzelner Praxisfälle auch mit einigem Medienecho diskutierte Phänomen des "Crowdfunding"1 wirft aus der Sicht des Bank- und Kapitalmarktrechts zwei Rechtsprobleme auf:
Zum einen wird über eine Reform des Einlagengeschäfts im BWG nachgedacht. Darin ist angesichts der Rechtsprechung des VwGH2 die wohl wichtigste Voraussetzung dafür zu sehen, dass derartige Modelle - sofern politisch erwünscht - überhaupt funktionieren können.
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Univ. Prof. Dr. Michael Gruber lehrt Unternehmensrecht an der Universität Salzburg.