Abhandlungen

Das Günstigkeitsprinzip und die Zeitraumbezogenheit von Verwaltungsstrafbestimmungen

Stella Oswald

Am Beispiel der Betretungsverbote nach der Verordnung gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes

Das Günstigkeitsprinzip gebietet die Anwendung der milderen Strafbestimmung, wenn sich die Rechtslage zwischen dem Tatzeitpunkt und dem Entscheidungszeitpunkt ändert. So soll auch die Strafbarkeit grundsätzlich entfallen, wenn die Strafbestimmung im Entscheidungszeitpunkt bereits außer Kraft getreten ist. In diesem Beitrag wird das Günstigkeitsprinzip aus Anlass der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie näher beleuchtet.

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Artikel-Nr.
ZfV 2021/14

23.02.2021
Heft 1/2021
Autor/in
Stella Oswald

Univ.-Ass.in Mag.a Stella Oswald
Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht
Wirtschaftsuniversität Wien