Fachliteratur

Delegierte Rechtsetzung in der EU - Eine Analyse der Art 290 und 291 AEUV. Von Daniel Kollmeyer. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2015. Recht und Politik in der Europäischen Union, Band 4, 386 Seiten, flexibler Einband, € 101,80.

Bearbeiter: Thomas Kröll

Der mit 1. Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag von Lissabon hat das bisherige System der delegierten Rechtsetzung durch den Rat der EU und die Europäische Kommission unter Beteiligung von Ausschüssen - auch als "Komitologie" bezeichnet und nicht zuletzt durch die Abschaffung der herkömmlichen Glühbirne bekannt - auf neue vertragliche Grundlagen gestellt, nämlich die Art 290 und 291 AEUV.

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Artikel-Nr.
ZfV 2018/39

31.12.2018
Heft 4/2018
Autor/in
Thomas Kröll

Univ.-Prof. Dr. Thomas Kröll
Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht
Wirtschaftsuniversität Wien