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Der Trennungsgrundsatz im österreichischen Investmentfondsrecht im Wandel der Zeit

Univ.-Ass. Dr. Christian Knauder

Anlässlich der erfolgten Umsetzung der OGAW-IV-RL (UCITS IV)1 durch das InvFG 20112, der anstehenden Implementierung der AIFM-RL3 sowie des jüngsten RL-Vorschlages der Europäischen Kommission für UCITS V4 werden die rechtlichen Rahmenbedingungen bzw gesetzlichen Grundlagen zur Verankerung des sog Trennungsgrundsatzes im österreichischen Investmentfondsrecht kurz aufbereitet und beleuchtet. Das Hauptaugenmerk der Auseinandersetzung mit der gesetzlich vorgesehenen Aufgabenteilung zwischen Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft) und Verwahrstelle (Depotbank) ist im Folgenden auf die Frage des Vertriebs von Anteilen ausländischer Kapitalanlagefonds in Österreich gerichtet, wobei der Beitrag insb die Entwicklung und die laufenden Veränderungen der Rechtslage nach Inkrafttreten des InvFG 19935 genauer untersucht.

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Artikel-Nr.
ZFR 2013/61

24.05.2013
Heft 3/2013
Autor/in
Christian Knauder

Univ.-Ass. Dr. Christian Knauder ist am Institut für Recht der Wirtschaft der Universität Wien tätig und übt Vortragstätigkeiten an weiteren Aus- und Fortbildungseinrichtungen im rechtswissenschaftlichen Bereich aus. Er ist Autor zahlreicher gesellschafts- und wirtschaftsrechtlicher Publikationen und Fachbeiträge. Die Schwerpunkte seiner Lehr- und Forschungstätigkeit liegen im Unternehmens-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.