Thema

Die Bestimmungen zur Auflösung von Verträgen nach dem IRÄG 2010

Mag. Barbara Reisenhofer

Die mit "Erfüllung von zweiseitigen Rechtsgeschäften" übertitelten §§ 21 bis 25b IO bringen gegenüber den Vorgängerbestimmungen der KO grundlegende Neuerungen, die in erster Linie die Unternehmensfortführung und in weiterer Folge die Sanierung in der Insolvenz vereinfachen sollen. Der Beitrag stellt die geänderten allgemeinen Bestimmungen zur Vertragsauflösung im Überblick dar, wobei besonderes Augenmerk auf die Auflösungssperre von zur Unternehmensfortführung notwendigen Verträgen gelegt wird.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
Zak 2010/500

31.08.2010
Heft 15/2010
Autor/in
Barbara Reisenhofer

Mag. Barbara Reisenhofer war seit 2008 Assistentin am Institut für Zivilverfahrensrecht der Universität Wien. Seit April 2012 ist sie als Konzipientin bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati tätig.

Publikationen (Auszug):

Die Auftraggeberhaftung gem §§ 67a ff ASVG im Konkurs des Subunternehmers, ZIK 2008/248, 150; Konkursanfechtung eines exekutiven Gehaltspfandrechts, ZIK 2009/8, 7; Konkursanfechtung eines gegenseitigen Veräußerungs- und Belastungsverbots, ZIK 2009/227, 146; Die Bestimmungen zur Auflösung von Verträgen nach dem IRÄG 2010, Zak 2010/500, 287; Das Insolvenzrechtsänderungsgesetz 2010, JAP 2010/2011/6 und JAP 2010/2011/12.