Thema

Exekutionstipps für Praktiker I: Das Bewilligungsverfahren

Dr. Jürgen Rassi

Nach erfolgreicher Erlangung eines Exekutionstitels gilt es für den betreibenden Gläubiger, die formalen Hürden des Exekutionsverfahrens zu bewältigen. Im folgenden Beitrag werden praktische Hinweise für das Exekutionsbewilligungsstadium (mit einem inländischen Titel) präsentiert, um Fehler zu vermeiden, die das Verfahren verzögern oder gar zur Abweisung führen. Im Hinblick auf die gebotene Kürze wird weder danach differenziert, welche konkreten Folgen die Fehler haben (Abweisung, Verbesserung, Verzögerung, Kosten etc), noch ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben.

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Artikel-Nr.
Zak 2006/601

17.10.2006
Heft 18/2006
Autor/in
Jürgen Rassi

Priv.-Doz. Dr. Jürgen C.T. Rassi ist Hofrat des OGH und lehrt Zivilverfahrensrecht an der Universität Wien. Er ist Seminarveranstalter, Prüfungskommissär am OLG Wien sowie Vortragender und Autor zahlreicher Fachpublikationen. Schwerpunkte: österreichisches und internationales Zivilprozessrecht, Exekutionsrecht, Außerstreitverfahren, Sachenrecht und Geheimnisschutzrecht.