Ein Komitee des Europäischen Parlaments hat am 17. 5. 2010 seine Position hinsichtlich der geplanten Richtlinie zu Managern alternativer Investmentfonds (sog AIFM-Richtlinie)1 festgelegt.2 Ziel ist es, mehr Transparenz und einen verstärkten Investorenschutz unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Finanzmarktes zu erreichen.
Neue Regelungen würden Manager alternativer Investmentfonds (AIFM) dazu verpflichten, Investoren über Fremdkapitalobergrenzen zu informieren sowie über die Summe des genutzten Fremdkapitals. Es würden auch neue Regelungen hinsichtlich der Vergütung und Short-selling angesprochen. Die maßgebliche Grundhaltung ist jeweils die Einschränkung von riskanten Investitionsmaßnahmen.
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