Kryptowährungen, Bitcoin, Blockchain-Technologie, Smart Contracts, digitale Währung
Das der Blockchain-Technologie zugrunde liegende Konzept hat sich zwischenzeitlich für eine Vielzahl weiterer Anwendungen als tauglich erwiesen. Dezentrale digitale Register, in denen die Validität der Einträge durch Peers bestätigt wird, ermöglichen dezentrale private anstelle hoheitlicher staatlicher oder supranationaler Organisation und Überwachung.
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Artikel-Nr.
jusIT 2017/56
23.08.2017
Heft 4/2017
Autor/in
Foto: Danila Amodeo
Univ.-Prof.in Dr.in Tina Ehrke-Rabel leitet das Institut für Finanzrecht der Karl-Franzens-Universität Graz. Sie lehrt und forscht ebendort. Ihre Schwerpunkte liegen im europäischen Steuerrecht, dem Umsatzsteuer- und Abgabenverfahrensrecht sowie in verfassungs- und grundrechtlichen Fragen der Besteuerung. Im Moment forscht sie insb zu den Fragen der Digitalisierung im Steuerrecht.
Foto: Ingeborg Sperl
Univ.-Prof.in Dr.in Iris Eisenberger, M.Sc. (LSE) ist Professorin und Leiterin des Instituts für Rechtswissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien. In Forschung und Lehre beschäftigt sie sich mit Innovations- und Technologierecht, Umwelt- und Lebensmittelrecht sowie Wissenschafts-, Forschungs- und Universitätsrecht.
Publikationen der Autorin:
Autorin von „Innovation im Recht“ (2016) und „Automatisiertes Fahren: Komplexe regulatorische Herausforderungen“ (2016) (gem mit Gruber/Huber/Lachmayer).
Foto: Christina Pretterhofer
Univ.-Prof.in Dr.in Elisabeth Hödl ist Praxisprofessorin am Grundlageninstitut der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz und ist in der Styria Media Group AG beschäftigt. Sie forscht und lehrt zu Fragen der Digitalen Transformation in Recht und Gesellschaft mit Blick auf Medien- und Kommunikationsrechte.
Foto: Freshfields Bruckhaus Deringer LLP
Rechtsanwalt Dr. Stephan Pachinger, LL.M. ist Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP in den Praxisgruppen Gesellschaftsrecht sowie Bank- und Finanzrecht. Er ist auf die Beratung von börsenotierten Unternehmen und Finanzinstituten bei Kapitalmarkttransaktionen spezialisiert. Sein Beratungsspektrum reicht von Börsengängen (IPO) und Bezugsrechtsangeboten über beschleunigte Equity-Platzierungen bis hin zu eigenkapitalähnlichen Instrumenten und Fremdkapitalmarkttransaktionen sowie der diesbezüglichen Beratung zu regulatorischen Aspekten. Er gehört der weltweiten FinTech-Sektorgruppe an und leitet das FinTech-Team in Wien.
Foto: Freshfields Bruckhaus Deringer LLP
Mag.a Eva Schneider, M.Sc. ist Associate bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP und gehört der Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht an. Sie berät Banken, Finanzinstitute und Versicherungsunternehmen in Finanzierungs- und Restrukturierungstransaktionen sowie in einer weiten Bandbreite aufsichtsrechtlicher Fragen. Sie ist Mitglied des FinTech-Teams in Wien.