Am - auch in den Staats- und Rechtswissenschaften - gefühlt immer schnelllebigeren und vornehmlich an (auch) wichtigen praktischen Fragen orientierten Publikationsmarkt scheint ein Buch, das sich mit der Legitimität staatlichen Seins und Handelns beschäftigt, womöglich als Überbleibsel aus der Vergangenheit. Dass ein solches Werk auch im 21. Jahrhundert aktuell und zukunftsweisend sein kann, zeigt Utz Schliesky eindrucksvoll.
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