Beiträge

Limitiertes Vorkaufsrecht als verbotene Einlagenrückgewähr

Christoph Zehentmayer

Anmerkungen zu OGH 17. 1. 2018, 6 Ob 199/17h

Eine aktuelle Entscheidung zu 6 Ob 199/17h1 zur Wirksamkeit eines limitierten Vorkaufsrechts an einer Liegenschaft, welches dem zukünftigen Aktionär - der zugleich Kind der aktuellen Alleinaktionärin ist - zum Einlösungspreis in Höhe des Einheitswerts eingeräumt wurde, gibt Anlass, sich mit diffizilen Fragen zum Missbrauch der Vertretungsmacht, zur personellen Reichweite der Kapitalerhaltungsvorschriften sowie zur Beurteilung des angemessenen Austauschverhältnisses auseinanderzusetzen.

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Artikel-Nr.
ZFR 2018/106

30.05.2018
Heft 5/2018
Autor/in
Christoph Zehentmayer

Mag. Dr. Christoph Zehentmayer, LL.B. ist Rechtsanwalt und Partner der JAEGER & Partner Rechtsanwälte OG in Linz und Lektor am Institut für Zivilrecht an der JKU Linz, wo er zuvor als Universitätsassistent tätig war. Er ist Autor einer Monografie zum „Missbrauch der organschaftlichen Vertretungsmacht“ sowie zahlreicher weiterer Publikationen insb im Bereich des Zivil-, Unternehmens- und Verbraucherrechts.