Die ZfV wurde 1976 mit dem Anliegen gegründet, die literarische Pflege des Verwaltungsrechts und der Verwaltungslehre zu fördern und eine rasche und vollständige Information über die Rechtsprechung der Gerichtshöfe des öffentlichen Rechts zu bieten. Diese Information wurde in Anlehnung an die Rechtsprechungsbeilage der Österreichischen Steuerzeitung (ÖStZB) unter dem Titel "Die administrativrechtlichen Entscheidungen des VwGH und die verwaltungsrechtlich relevanten Entscheidungen des VfGH" in einer eigenen Rubrik geliefert, die anders als die ÖStZB strictu sensu keine Beilage, sondern Teil jedes Heftes der ZfV war, aber mit der Abkürzung ZfVB bezeichnet wurde. Die ZfVB wurde, so darf man sagen, zu einem Markenzeichen der ZfV, auch wenn die Wortfolge "in lückenloser Folge" aus dem Titel gestrichen werden musste, was dem Informationswert der Rubrik unseres Erachtens keinen Abbruch tat. Dass die ZfVB ein Erfolg wurde, ist zuerst und vor allem Peter Bernárd, Franz Eberhard und Elmar Puck zu danken, die die ZfVB aufgebaut und durch viele Jahre gestaltet haben. Sie waren für die ZfV insgesamt wertvolle Mitarbeiter. Der Kreis der Bearbeiter hat sich im Laufe der Jahre verständlicherweise gewandelt. Elmar Puck blieb, wofür wir ihm herzlich danken, der ZfVB treu. Ihm standen zuletzt René Delevigné, Peter Holeschofsky, Martin Köhler, Martina Schlegel-Lanz, Werner Pipal, Karin Schnizer-Blaschka und Ernst Schöpf zur Seite. Auch ihnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
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