Beiträge

Rechtsschutz im Europäischen Bankaufsichtsrecht am Beispiel des einheitlichen Aufsichtsmechanismus

Gernot Wilfling / Matthias Konrad

Infolge der Finanzkrise 2008 wurde auf europäischer Ebene bekanntlich ein neuer Rechtsrahmen geschaffen, der die Stabilität und Sicherheit des Bankwesens in der EU gewährleisten und die Wirtschafts- und Währungsunion sowie den Binnenmarkt stärken soll.1 Diese sog "Bankenunion" besteht aus drei Säulen: dem europäischen Einlagensicherungssystem, dem einheitlichen Abwicklungsmechanismus und dem hier primär interessierenden und ganz zentralen einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism - SSM).

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Artikel-Nr.
ZFR 2024/71

29.04.2024
Heft 4/2024
Autor/in
Gernot Wilfling

RA Mag. Gernot Wilfling ist Partner bei Müller Partner Rechtsanwälte. Er berät unter anderem im Kapitalmarkt- und Bankrecht, regelmäßig auch in streitigen Angelegenheiten gegenüber der FMA, der EZB und dem SRB.

Matthias Konrad

Matthias Konrad, LL.M. ist Rechtsanwalt in Wien und in der Sozietät PwC Legal tätig. Er begann seine Karriere in renommierten Wirtschaftskanzleien im In- und Ausland. Seine Beratungspraxis liegt im Bereich Corporate/M&A und er berät nationale und internationale Mandanten in M&A-Transaktionen und komplexen gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen sowie allg. gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen.