Thema

Schadenersatz mit Auslandsberührung wegen COVID-19

Ass.-Prof. Dr. Florian Heindler

Die aktuelle COVID-19-Pandemie führt ua zu kollisionsrechtlichen Fragen. Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen sei zunächst ein Sachverhalt, bei dem eine Person mit gewöhnlichem Aufenthalt im Ausland in Österreich mit dem Virus infiziert wurde. Erörtert werden neben anwendbarem Recht für den Ausgangssachverhalt die Sonderanknüpfung rechtlicher Maßnahmen gegen COVID-19 und ihre Beachtung als lokales Datum.

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Artikel-Nr.
Zak 2020/237

06.05.2020
Heft 8/2020
Autor/in
Florian Heindler

MMag. Dr. Florian Heindler ist Assistenzprofessor an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Sigmund Freud Privatuniversität. Er ist Vorsitzender der IGKK (igkk.org) und Associate Member der International Academy of Comparative Law (IACL). Daneben ist Florian Heindler für die Abteilung Vertragsrecht der Hypo Vorarlberg Bank AG tätig und Of Counsel bei Specht & Partner Rechtsanwalt GmbH.

Publikationen (Auswahl):
Der kollisionsrechtliche Schutz digitaler Inhalte aus urheberrechtlicher Sicht, in Rupp (Hrsg), IPR zwischen Tradition und Innovation (2019) 141. The law applicable to third-party effects of transaction in intermediated securities, 24 Uniform Law Review 2019, 685. Das auf Rechte an Finanzinstrumenten anwendbare Recht, ZFR 2019, 212. Schuldrecht – was bleibt für das IPRG übrig? ZfRV 2019, 264. Zusammen mit Bashkatov/Völkel/Yüksel/Zimmermann, A Comparative Analysis on the Current Legislative Trends in Regulation of Private Law Aspects of Digital Assets. Centre for Commercial Law Working Paper Series, (2019) 1.