Es ist etwas ruhiger geworden um das Projekt der "Austrian Limited" oder "Flexiblen Kapitalgesellschaft", also einer neuen Start-up-freundlichen Gesellschaftsform.1 Dabei geht es ua um Erleichterungen für die Finanzierung dieser Gesellschaften. Denn eine ausreichende Beteiligung va ausländischer Kapitalgeber soll die österr Start-up-Szene voranbringen. Ebenso soll die Kapitalbeteiligung der Belegschaft gefördert werden. Worum geht es aber eigentlich genau?
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