Das vorliegende Werk stellt die erste kommentarartige Aufbereitung des österreichischen Kapitalmarktgesetzes dar und ist schon aus diesem Grund für den mit der Materie befassten Rechtsanwender von besonderer Bedeutung. Das Buch ist einer in seiner praktischen Bedeutung im Wachsen begriffenen Rechtsmaterie gewidmet, die einem dynamischen Wandel unterworfen ist, wie die jüngsten Rechtsakte auf europäischer Ebene, die Emissionsprospekt-Richtlinie 2003/71/EG und die dazu ergangene Verordnung mit Durchführungsmaßnahmen (Nr 809/2004), zeigen.
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Johannes Zollner hat sich im Jahr 2010 an der Wirtschaftsuniversität Wien für Unternehmensrecht, Kapitalmarktrecht und privates Recht der Wirtschaft habilitiert. Nach Assistentenjahren in Klagenfurt und an der Wirtschaftsuniversität Wien ist er seit 2013 Professor am Institut für Unternehmensrecht und Wirtschaftsrecht an der Universität Graz. Dr. Zollner ist Autor und Vortragender zu gesellschafts-, kapitalmarkt- und stiftungsrechtlichen Themen sowie Mitglied der Schriftleitung der Fachzeitschrift „Die Privatstiftung“ (PSR).
Publikationen (Auswahl):
Zollner, Die eigennützige Privatstiftung aus dem Blickwinkel der Stiftungsbeteiligten (2011); Kalss/Oppitz/Zollner, Kapitalmarktrecht I und II (2005); Kontrollwechsel und Kontrollerlangung im Übernahmegesetz (2002); Mitautor des Kommentars Huber (Hrsg), Übernahmegesetz (2007).