Festbeiträge

Theorien als Methoden der Kompetenzinterpretation

Ewald Wiederin

In der Auslegung der bundesstaatlichen Kompetenzverteilung spielen Theorien, Maximen und Prinzipien eine Rolle, deren wechselseitiges Verhältnis fraglich ist und deren Berechtigung verschiedentlich bezweifelt wird. Der nachfolgende, auf den Vorwurf von Methodenfehlern antwortende Beitrag plädiert dafür, diese Theorien und Topoi nicht überzubewerten und an ihnen nur soweit festzuhalten, als sie sich als Konkretisierung der allgemeinen Interpretationsmethoden begreifen lassen.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
ZfV 2015/34

11.06.2015
Heft 1a/2015
Autor/in
Ewald Wiederin

Univ.-Prof. Dr. Ewald Wiederin
Institut für Staats- und Verwaltungsrecht
Universität Wien