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Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen und Personen (Related Party Transactions) bei börsenotierten Gesellschaften: Die Vorschläge im Entwurf der Kommission zur Änderung der Aktionärsrechterichtlinie aus österreichischer Sicht

Univ.-Ass. Dr. Wilhelm Wachter, LL.M.

Am 9. 4. 2014 hat die Kommission einen Vorschlag für eine Richtlinie zur Änderung der Aktionärsrechte-RL von 2007 veröffentlicht. Neben anderen Regelungen im Zusammenhang mit der Governance von börsenotierten Gesellschaften enthält der Vorschlag auch neue erweiterte Kontrollmechanismen für Transaktionen mit nahestehenden Unternehmen oder Personen (sog Related Party Transactions). Der Vorschlag hat in Deutschland für rege Diskussionen gesorgt.1 Dies wird zum Anlass genommen, den Vorschlag aus österreichischer Sicht zu beleuchten und den aktuellen Kompromissvorschlag des Rates darzustellen.

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Artikel-Nr.
ZFR 2015/163

15.07.2015
Heft 7/2015
Autor/in
Wilhelm Wachter

Dr. Wilhelm Wachter, LL.M., ist Universitätsassistent am Institut für Unternehmens- und Steuerrecht an der Universität Innsbruck. Im Rahmen seiner Forschungstätigkeit beschäftigt er sich schwerpunktmäßig ua mit dem Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht in Zusammenhang mit Corporate Governance.