Datenschutz & E-Government

Transatlantischer Datenschutzrechts-Dialog - ein Erfahrungsbericht

Mag. Markus Kastelitz, LL.M.

Sowohl im hoheitlichen als auch im privaten Bereich existieren zwischen der EU und den USA vielfältige rechtliche, regulatorische und kulturelle Unterschiede in Fragen des Herangehens an den Datenschutz ("information privacy"). Diese Verschiedenheiten führen immer wieder zu Spannungen, nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Daten in einer globalisierten Informationsgesellschaft, man denke etwa an SWIFT/TFTP II, Passenger Name Records, Internetdienste, Cloud Computing etc. Dieser Beitrag berichtet von einem transatlantischen Austausch auf Einladung des U.S. Department of State und beleuchtet kurz einige Grundsatzthemen.

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Artikel-Nr.
jusIT 2010/87

29.10.2010
Heft 5/2010
Autor/in
Markus Kastelitz

Mag. Markus Kastelitz, LL.M. (IT-Recht), CIPP/E ist als Senior Researcher und Consultant bei der Research Institute AG & Co KG in Wien tätig. Er ist ständig mit IT-rechtlichen Fragestellungen befasst und verfügt über langjährige in- und ausländische Praxiserfahrungen ua als Unternehmensjurist und Datenschutzbeauftragter. Er dissertiert derzeit zu einem datenschutzrechtlichen Thema an der Universität Wien.

Publikationen (Auswahl):
Scheucher/Kastelitz/Tschohl, Mit (verschlüsselten) PatientInnendaten in die Cloud: Anforderungen an die Datensicherheit (im Erscheinen); Kommentierung der Artikel 5 bis 10, 24, 25 DSGVO sowie §§ 10, 12, 13 DSG in Knyrim (Hrsg), Der DatKomm – Praxiskommentar zum Datenschutzrecht (2018) (tlw als Alleinautor, tlw gemeinsam mit Hötzendorfer/Tschohl).