Abhandlungen

Unter Quarantäne: Ein Praxisbericht zu COVID-19-Absonderungen

Dietrun Schalk

Eine Absonderung nach § 7 Abs 1a EpiG stellt zweifelsohne eine grundrechtssensible Maßnahme dar. Gerade in diesem Rechtsbereich wurde nach Aufkommen der COVID-19-Pandemie aber deutlich, dass eine einheitliche Behördenpraxis fehlt und es immer wieder zu Absonderungen kommt, die nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Dieser Beitrag dient dem Aufzeigen bestehender Problemstellungen und der Klärung offener Rechtsfragen betreffend die Rechtsform der Absonderungsverfügung, die (rückwirkende) Feststellung einer Absonderung und den Rechtsschutz gegen Absonderungen.

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Artikel-Nr.
ZfV 2021/46

27.09.2021
Heft 3/2021
Autor/in
Dietrun Schalk

Mag.a Dietrun Schalk ist als Juristin in der Volksanwaltschaft tätig.

Publikationen:
Endstation Kabul – Eine kritische Beleuchtung der aktuellen Afghanistan-Judikatur, juridikum 3/2018, 313-322; Souveränität und Staatlichkeit in Zeiten der Klimakrise, juridikum 2020, 170-179.