Thema

Zum Verhältnis von Natur- und Mappengrenzen

MMag. Dr. Katharina Schmid

Derzeit sind nur etwa 15 % der Grundstücke in Österreich im hinsichtlich des Grenzverlaufs rechtsverbindlichen Grenzkataster erfasst. Der Beitrag befasst sich mit jenen 85 % der österreichischen Grundstücke, welche noch im Grundsteuerkataster eingetragen sind. Bei diesen Grundstücken kommt es immer wieder zu Grenzstreitigkeiten, denn die Katastermappe gibt die Grenzen nicht verbindlich wieder. Geklärt werden soll vor allem, welche Rolle bei diesen Grundstücken die Plan- oder Mappengrenzen (dennoch) spielen und inwieweit (abweichende bzw veränderte) Naturgrenzen diesen vorgehen.

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Artikel-Nr.
Zak 2017/294

30.05.2017
Heft 9/2017
Autor/in
Katharina Schmid
Dr. MMag. Katharina Schmid ist Senior Lecturer am Institut für Zivilrecht der JKU Linz.

Publikationen: Schmid/Lamplmayr, Auswirkungen des Zahlungsverzugsgesetzes auf die Fristen zur Prüfung der Vertragskonformität einer Leistung, ÖJZ 2014, 993; Schmid, Haftung des Sachwalters wegen der Geltendmachung überhöhter Entgelte und Entschädigungsleistungen? JBl 2015, 69.